Bayerische Landesbibliothek Online
Das Portal zu Geschichte und Kultur des Freistaats

Die Bayerische Landesbibliothek Online wird seit einiger Zeit nicht mehr aktualisiert und schrittweise nach bavarikon umgezogen. Die Suche steht leider nicht mehr zur Verfügung. Auf den einzelnen Projektseiten der BLO finden Sie die direkten Verlinkungen zur neuen Präsenz der Angebote in bavarikon.

Newsarchiv der BLO

14. Dezember 2012

Digitalisierte Blockbücher aus Sammlungen außerhalb Bayerns

In das Verzeichnis neu aufgenommen wurden die Digitalisate von Xyl. inc. 8 und Inc. 2* 14923 aus der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart sowie von Rep.II.114 und
Rep.II.115 aus der Universitätsbibliothek Leipzig.

 
07. Dezember 2012

Joachim Lilla: Staatsminister, leitende Verwaltungsbeamte und (NS-)Funktionsträger in Bayern 1918 bis 1945

Neben zahlreichen Ergänzungen in diversen Einträgen wurde die Datenbank in den letzten Wochen um zehn neue Biogramme erweitert. Ergänzt wurden damit u.a. die Vorstände der Abwicklungsämter der früheren Generalkommandos (1919-1921) sowie die jeweils nur wenige Tage amtierenden Polizeipräsidenten während der Wochen der Münchener Räterepublik 1919.

 
26.November 2012

Handschriften aus der Zisterzienserinnenabtei Seligenthal

Die BLO präsentiert 26 Handschriften des 14.-20. Jahrhunderts aus dem Archiv der Zisterzienserinnenabtei Seligenthal (Landshut), darunter den mittelalterlichen Nekrolog, Chroniken und weitere Schriften aus der 780jährigen Geschichte und Kultur eines der größten Zisterzienserinnenkonvente weltweit.
   
19. Oktober 2012

Pracht auf Pergament - Schätze der Buchmalerei von 780 bis 1180

Zur Vertiefung der heute beginnenden Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung bietet die begleitende Präsentation der Bayerischen Staatsbibliothek Voll- und Teildigitalisate der meisten der ausgestellten 75 Handschriften.

 
17. Oktober 2012

Projekt "Kaiser-Heinrich-Bibliothek" abgeschlossen

Die Staatsbibliothek Bamberg hat die Digitalisierung aller 165 Handschriften in ihrem Besitz , die auf das 5. bis frühe 11. Jahrhundert datiert werden und somit nachweislich oder mit großer Wahrscheinlichkeit auf den Bistumsgründer Kaiser Heinrich II. (gest. 1024) zurückgehen, abgeschlossen. Auch die digitale Erfassung der bekannten Forschungsliteratur zu diesem Bestand konnte mit Erfolg beendet werden.

   

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